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Wer noch rüstig und fit ist und noch alleine weitere Spaziergänge macht, sollte sich einmal über einen Mobilruf Gedanken machen. Beim Mobilruf hat man ein kleines, Handyähnliches Gerät. Im Bedarf genügt ein Druck auf die Alarmtaste und man wird telefonisch mit der Notrufzentrale verbunden.
Wenn man nicht sagen kann, wo man sich befindet, hat man hier auch noch die Möglichkeit, das Gerät mittels GPS zu orten. So kann man die Helfer zielgenau zum Einsatzort lotsen. Damit ist der Mobilruf auch für Firmen oder Demenzkranke sehr interessant.
Die neueren Gerätemodelle können nun auch als richtige Kombigeräte für zu Hause UND Unterwegs eingesetzt werden. Durch einen zusätzlichen Lautsprecher in der Ladeschale sind Durchsagen der Hausnotrufzentrale genauso gut verständlich, wie bei den reinen Hausnotrufgeräten. Auch der Pflegekassenzuschuss kann für diese Geräte beantragt werden, wenn bereits eine Pflegestufe vorliegt.